- 72 c - 1201 o. T. Da die in Jaroslaw, (später Kasimir Kr. Leobschütz) angesiedelten Mönche aus Pforta (vgl. oben No. 71 c) dort nicht bleiben mögen und auf das Gut verzichten, schenkt Herzog Boleslaw im Einverständnisse mit seinem Sohne Heinrich (I) das Letztere dem Kloster Leubus. Angef. in der echten Urk. Heinrich I. v. 1202. schles. Zeitschr. V. 219. Spalte b. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.
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